Bei einer Reitpferdeprüfung werden die natürlichen Bewegungen des Pferdes in den drei Grundgangarten (Schritt, Trab, Galopp), das Gebäude des Pferdes und der Gesamteindruck des Pferdes als Reitpferd inklusive Temperament bewertet.
Dabei spielt der Ausbildungsstand des Pferdes keine Rolle. Im Rahmen einer Reitpferdeprüfung werden die Pferde unter dem Sattel und an der Hand vorgestellt. Meist stehen die Pferde, die an einer Reitpferdeprüfung teilnehmen, noch am Anfang ihrer Reitpferde-Ausbildung.
Die Reitpferdeprüfung wird auch als Bundeschampionat bezeichnet.